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Führungskraft & Vollzeitpapa

27. Juni 2023, Maxfive

Als PENNYlive Chefredakteur Dominique Meinl-Platz zum ersten Mal Vater wurde, sind die Karten für ihn neu gemischt worden. Als „Zuagraster“ ohne Oma und Opa in der näheren Umgebung wurde für ihn die Unterstützung des Arbeitgebers ganz besonders wichtig. Flexible Arbeitszeiten, Homeoffice und nicht zuletzt der richtige Team-Spirit ebneten ihm den Weg und machten zu einem Vorreiter für andere Väter im Unternehmen. Hier erzählt Dominique von seinen Erfahrungen bei MAXFIVE.

Thema:

Familienfreundlich
mastersofwow
Workplacetobe

Wie bist du bei MAXFIVE durchgestartet?

Ich habe 2015 als Moderator, Nachrichtensprecher und Redakteur begonnen. Ein Jahr später habe ich dann zunächst als Karenzvertretung die Chefredaktion von PENNYlive übernommen. Als dann klar war, dass meine damalige Vorgesetzte nicht mehr in diese Funktion zurückkehren würde, bin ich in der Position geblieben. Und jetzt mache ich das schon seit über sieben Jahren mit MAXimaler Leidenschaft.

Du bist nicht nur Führungskraft, sondern auch Papa. Was macht MAXFIVE zu einem familienfreundlichen Arbeitgeber?

Nach der Geburt meines zweiten Kindes habe ich gemeinsam mit meiner Frau und meiner Führungskraft entschieden, in Elternteilzeit zu gehen. Das bedeutet, dass ich auf 30 Stunden Wochenarbeitszeit reduziert habe. So kann ich meinen verschiedenen Rollen als Familienvater, Ehemann und Führungskraft eines 14-köpfigen Teams auch wirklich gerecht werden. MAXFIVE unterstützt mich dabei total. Ich kann etwa meine Arbeit im Rahmen unserer Redaktionszeiten frei gestalten und so auch mal untertags zu einem Tag der offenen Tür in die Schule gehen.

Welchen Herausforderungen musstest du dich bis hierhin stellen?

Einerseits war ich der erste Vater bei MAXFIVE, der das seinerzeit ganz neue Papamonat in Anspruch genommen hat, andererseits war ich aber auch die erste männliche Führungskraft, die in Karenz gegangen ist. Da es hierzu wenig bis keine Erfahrungswerte im Haus gab, haben die Personalabteilung und ich uns sozusagen gemeinsam durch diesen bürokratischen Dschungel gearbeitet. Das war definitiv eine Herausforderung, der wir uns aber gerne gestellt und die wir gemeinsam gemeistert haben.

Wie stehen deine Kolleg:innen zu deiner Position als Führungskraft in Teilzeit?

Meine Kolleg:innen unterstützen mich in jedweder Hinsicht. Einerseits schätzen sie, dass ich in diesem Bereich so eine Art Vorreiterrolle im Haus eingenommen habe und meine Erfahrungen gerne teile. Andererseits konnten wir aus der Situation aber auch für mein Team positive Aspekte ableiten, denn einige Kolleg:innen übernehmen jetzt verantwortungsvollere Aufgaben als vorher. Das stärkt unseren Teamgeist enorm.

Was würdest du anderen berufstätigen Vätern raten?

Einfach machen! Auch wenn es die ein oder andere bürokratische Hürde gibt, die man nehmen muss, es lohnt sich. Sowohl die Zeit in der Karenz als auch im Papamonat sind so wertvoll für die Familie und einen selbst. Außerdem haben wir bei MAXFIVE so viele tolle Kolleg:innen, die gerne unter die Arme greifen, während man seine Auszeit nimmt. Das schätze ich wirklich sehr!

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